Homöopathie

Die Homöopathie ist eine alternativmedizinische Behandlungsform, die auf den deutschen Arzt Samuel Hahnemann und auf das von ihm formulierte „Ähnlichkeitsprinzip“ zurückgeht. „Similia similibus curentur“ heißt übersetzt „Ähnliches werde durch Ähnliches geheilt“.

Hahnemann entdeckte, dass ein homöopathisches Arzneimittel in der Lage ist, genau die Beschwerden zu bessern, die es in ähnlicher Form auch erzeugen kann. In jedem Krankheitsfall wird das entsprechende Arzneimittel nach den charakteristischen Zeichen und Symptomen ausgewählt, mit dem Ziel, die körpereigenen Selbstheilungskräfte anzuregen.

Akupunktur

Das Ziel der Akupunktur, eine Therapieform aus der Traditionell Chinesischen Medizin (TCM) ist es, durch das „Nadeln“ spezifischer Akupunkturpunkte einen gestörten Energiefluss zu normalisieren, die körpereigenen Selbstheilungskräfte zu aktivieren und ein Gleichgewicht zwischen Yin und Yang herzustellen. Die Akupunktur und Moxibustion (Erwärmung der Akupunkturpunkte) stellt nicht nur ein Mittel zur Behandlung von Krankheiten, sondern auch ein Mittel zur Gesunderhaltung dar.

Gute Erfolge lassen sich z.B. in der Schmerztherapie, bei Störungen im Bewegungsapparat, sowie bei Erkrankungen der Atemwege erzielen.


Phytotherapie

Den Begriff Phytotherapie prägte der französische Arzt Henri Leclerc, er verstand darunter die Behandlung und Prävention von Krankheiten mit Hilfe der Natur und der von ihr bereitgestellten Pflanzen und deren Wirkstoffen.

Die Pflanzenheilkunde ist eines der ältesten Therapieverfahren und wurde bereits von Hippokrates, Avicenna oder auch Hildegard von Bingen angewendet.

Als Beispiel sei hier genannt die Salizylsäure aus der Weidenrinde, bekannt durch das Medikament Aspirin®. Viele positive Wirkungen von Pflanzenstoffen sind inzwischen wissenschaftlich erwiesen, so z.B. bei Johanniskraut, Ginkgo oder Baldrian.

Equines Dry Needling Methode Schachinger

Unter Dry Needling versteht man die Behandlung von myofaszialen Triggerpunkten mit Hilfe von speziellen Akupunkturnadeln.

Unter Triggerpunkten versteht man einen hochempfindlichen Knoten innerhalb eines „Hartspannbandes“ der Skelettmuskulatur. Verschieden Mechanismen wie z.B. Fehlhaltung, Überbelastung oder Trauma sorgen für die Entstehung solcher „Triggerpunkte“.

Übt man Druck auf diese Punkte aus, wird oft ein Schmerz ausgelöst, der in andere Körperregionen ausstrahlt. Die Folge solcher Triggerpunkte können nicht nur Schmerz, sondern auch Parästhesien (Taubheit, Kribbelgefühl), Muskelschwäche oder Bewegungseinschränkungen bis hin zu Koordinationsstörungen sein. Jeder weiß, wie unangenehm sich Schmerzen und Verspannungen auf den Körper auswirken. Genauso ist es bei unseren Pferden.
Die Dry Needling Methode Schachinger wird erfolgreich angewendet bei:

  • Problemen der Muskulatur, insbesondere der Hals- Kruppen- und Rückenmuskulatur
  • Verkürzte Bewegungen im Schultergelenk
  • Schwung- und Taktverlust
  • Widersetzlichkeit beim Satteln oder Reiten
  • Probleme in der Versammlung ebenso wie in der Biegung
Susanne Stöhr
Dry Needling Methode nach Schachinger

Mykotherapie

Unter Mykotherapie versteht man die Anwendung von Heil-/Medizinpilzen und den daraus gewonnenen Extrakten, welche vor allem in China und Japan eine lange Tradition hat. Heilpilze wirken regulierend sowie unterstützend auf den Organismus und regeln somit effektiv die Homöostase (Gleichgewicht der physiologischen Körperfunktionen).
Mögliche Einsatzgebiete:

  • Agaricus blazei murril dient der Regulation des Immunsystems besonders bei Autoimmunerkrankungen
  • Rheisi, auch Pilz des ewigen Lebens genannt hat einen positiven Effekt auf das Herz-Kreislauf-System, lindert Husten und löst Schleim
  • Hericium, findet Einsatz bei Magen-Darm-Erkrankungen

Bioresonanz

Bei der Bioresonanz handelt es sich um eine regulative ursachenorientierte Behandlungsmethode, die auf den Erkenntnissen der Quantenphysik beruht.
Demnach ist jede Materie verdichtete Energie. Brechen wir die Materie bis auf ihre kleinsten Teilchen herunter, so sind diese Teilchen immer in Bewegung / Schwingung.

Auf die Medizin übertragen, bedeutet dies, dass jeder Organismus durch sein eigenes Schwingungsmuster charakterisiert ist und der Körper aus einer Vielzahl von zeittypischen Frequenzen besteht, welche im Idealfall miteinander harmonisieren (in Resonanz sind).

Überträgt man diese zeittypischen Frequenzen mittels des Bioresonanzgerätes auf Tiere, so kann man feststellen, ob das korrelierende Feld im Körper stabil oder instabil ist.
Jeder Körper hat somit seine eigene Schwingung.

Krankheiten, Belastungen durch verschiedenste Erreger, Schadstoffe, usw., können das körpereigene Frequenzmuster schädigen, was zu Disharmonien führt.

Die Bioresonanz ermöglicht es dem Therapeuten solche Schwingungsveränderungen zu erkennen, bevor körperliche Symptome entstehen und ggf. die bereits entstandenen Disharmonien zu harmonisieren, also den Körper wieder in Resonanz zu bringen.
Unsere körperliche und seelische Reaktion sind also das Ergebnis, die Resonanz auf unsere Umwelt. Die Untersuchung dieser Bioresonanz ist ein Konzept der alternativen Heilkunde und wird wie so vieles schulwissenschaftlich nicht oder noch nicht anerkannt.

Bioresonanz
Ermittlung der Bioresonanz

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